BERTHOF in Hechthausen-Kleinwörden

Ostebogen in Kleinwörden

Hechthausener Mühle an der Oste

Feldscheune in Kleinwörden  „Malerwinkel“

Was druckt man im Lichtdruck - wo liegen seine Stärken?

Der Lichtdruck eignet sich vortrefflich für die originalgetreue Reproduktion von unwiederbringlichen Vorlagen, die zum Beispiel in klimatisierten Safes der Museen lagern. Sie könnten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wenn man davon ein Faximile oder sogar eine limitierte Auflage, eine „offizielle Fälschung“ im Lichtdruckverfahren herstellen würde.

Als Druckvorlagen eignen sich Fotos, Zeichnungen, Urkunden, historische Handschriften, um nur einige zu nennen, wo es auf die detailgetreue Wiedergabe, insbesondere der Tonwerte ankommt.

Auch zeitgenössische, künstlerische Fotos von Landschaft, Architektur oder Gegenständen, eignen sich für die Lichtdruck-Reproduktion.

Mit der Pinhol-Kamera hergestellte Aufnahmen, oder Bleistift- und Kohlezeichnungen eignen sich besonders dafür um davon im Lichtdruck Künstlermappen herzustellen.

Der Lichtdruck ist nur so gut, wie das für die Druckplatten-Kopie hergestellte Halbton-Negativ ist und deshalb verwende ich die Großformat-Kamera um alle Tonwerte zu erhalten.

Im Allgemeinen eignen sich alle Vorlagen, bei denen es auf die detailgetreue Wiedergabe ankommt, ohne das Bild in einen Raster zerlegen zu müssen, denn der Lichtdruck ist bereits in sein natürliches „Runzelkorn“ aufgelöst.